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Chronik der Vereinsgeschichte 1987

offizielles Gründungsjahr und Aufnahme des Spielbetriebs als “Skatclub Münsterland” ISPA – Spielbetrieb – Aufstieg in die Landesliga

1988 ISPA – Spielbetrieb Aufstieg in die Oberliga Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Grächen/Schweiz

  1. Platz im Mannschaftswettbewerb

1989 ISPA – Spielbetrieb – Aufstieg in die 2. Bundesliga – Ausrichter der Deutschen Meisterschaften (Halle Münsterland, ca. 700 Teilnehmer) – Deutscher Mannschaftsmeister der 2. Bundesliga – Teilnahme an der Europameisterschaft in Friedrichshafen – 13. Platz im Mannschaftswettbewerb – Hermi Tewege Vizeeuropameisterin in der Damenwertung

1990/1991 ISPA – Spielbetrieb – Aufstieg in die 1. Bundesliga – 10. Platz in der 1. Bundesliga

1991/1992 ISPA – Spielbetrieb – 8. Platz in der 1. Bundesliga – Qualifikation zur Teilnahme an der Pokalendrunde der Deutschen Meisterschaft in München

1992/1993 ISPA – Spielbetrieb – die 1. Mannschaft hält sich die 3. Saison in der 1. Bundesliga – Aufstieg der 2. Mannschaft in die 2. Bundesliga – Teilnahme mit 2 Mannschaften in der Pokalendrunde der Deutschen Meisterschaften

1993/1994 ISPA – Spielbetrieb – Platzierung im Mittelfeld für die 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga – Knapp verpasster Aufstieg der 2. Mannschaft in die 1. Bundesliga

1994/1995 – Umbenennung des Vereins in “Skatclub Kiepenkerl Münster” – Trennung von Leistungsträgern im Verein wegen interner Meinungsverschiedenheiten ISPA – Spielbetrieb – 7. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (56-64 WP) – 6. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga (70-50 WP) – Qualifikation für den Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaften in Aachen – Vize-Mannschaftsmeister im Pokalwettbewerb der deutschen Meisterschaften in Aachen

1995/1996 ISPA – Spielbetrieb – 10. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (44-76) – Platzierung im Mittelfeld für die 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga

1996/1997 ISPA – Spielbetrieb – 6. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (60-60 WP) – 5. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga (68-52 WP) – Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Bad Harzburg in der 2. Bundesliga

  1. Platz (16-20 WP)

1997/1998 ISPA – Spielbetrieb – 9. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (56-64 WP) – Platzierung im Mittelfeld für die 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 5. Platz im Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaft in Planegg – München (24-12 WP)

1998/1999 ISPA – Spielbetrieb – 9. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (56-64 WP) – 6. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga (48-72 WP) – 20. Platz im Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaft in Koblenz (16-20 WP)

1999/2000 Udo Glasmeyer Vereinsmeister (KK, 2000) Harald Pelka Pokalsieger (KK, 2000) ISPA – Spielbetrieb – Abstiegsplatz für die 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga – der Abstieg wurde nur auf Grund des Verzichts einer Aufstiegsmannschaft vermieden – 13. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga (44-76 WP) – 28. Platz im Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaft in Lüneburg (14-22 WP)

2000/2001 Christoph Kramer Vereinsmeister (KK, 2001) Harald Pelka Pokalsieger (KK, 2001) ISPA – Spielbetrieb – Erstmalig mit 3 Mannschaften in den Bundesligen vertreten – 7. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (60-60 WP) – 9. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga (56-64 WP) – Letzte Platz für die 3. Mannschaft in der 2. Bundesliga

2001/2002 Udo Glasmeyer Vereinsmeister (KK, 2002) Christoph Kramer Pokalsieger (KK, 2002) ISPA – Spielbetrieb – 11. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (60-60 WP) – Platzierung im Mittelfeld für die 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – Teilnahme am Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaft in Potsdam

2002/2003 Udo Glasmeyer Vereinsmeister (KK, 2003) Harald Pelka Pokalsieger (KK, 2003) ISPA – Spielbetrieb – 10. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (58-62 WP) – 7. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 18. Platz der 3. Mannschaft in der 2. Bundesliga – Teilnahme am Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaft in Bad Harzburg – Deutscher Liga Cup Meister 2003

2003/2004 Ulli Riemann Vereinsmeister (KK, 2004) Bernd Koopmann Pokalsieger (KK, 2004) ISPA – Spielbetrieb – 8. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (60-60 WP) – 12. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 20. Platz der 3. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 18. Platz im Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaft in Bad Wiessee (18-18 WP)

2004/2005 Ulli Riemann Vereinsmeister (KK, 2005) Jörg Hegmanns Pokalsieger (KK, 2005)  ISPA – Spielbetrieb – 11. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (60-60 WP) – 14. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 13. Platz der 3. Mannschaft in der Oberliga – Vizepokalsieger bei der Deutschen Meisterschaft in Weilburg 2005/2006

Harald Pelka Vereinsmeister (KK, 2006) Werner Busse Pokalsieger (KK, 2006)  ISPA – Spielbetrieb – 1. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (84-36 WP) – Westdeutscher Meister – 14. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 12. Platz der 3. Mannschaft in der Oberliga – Hartmut Seeber Deutscher Meister 2006 – als Deutscher Meister ins Nationalteam berufen wird Hartmut Seeber Vizeweltmeister DSKV – Spielbetrieb – Aufnahme des Spielbetriebs beim DSKV mit 2 Teams in der Bezirksliga – Aufstieg beider Teams in die Verbandsliga

2006/2007 Harald Pelka Vereinsmeister (KK, 2007) Werner Busse Pokalsieger (KK, 2007) ISPA – Spielbetrieb – 9. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (58-62 WP) – 15. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 6. Platz der 3. Mannschaft in der Oberliga – 11. Platz der 4. Mannschaft in der Oberliga – Uli Riemann bester Einzelspieler der Gruppe West und damit ins Nationalteam berufen – Uli Riemann wird mit der Nationalmannschaft Europameister DSKV – Spielbetrieb – 2. Platz der 1. Mannschaft in der Verbandsliga – 11. Platz der 2. Mannschaft in der Verbandsliga – 10. Platz der 3. Mannschaft in der Bezirksliga

2007/2008 Harald Pelka Vereinsmeister (KK, 2008) Ulli Riemann Pokalsieger (KK, 2008  ISPA – Spielbetrieb – 7. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (66-54 WP) – 9. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga (62-58 WP) – 3. Platz der 4. Mannschaft in der Oberliga – durch einen Verzicht Aufstieg in die 2. Bundesliga – 7. Platz der 3. Mannschaft in der Oberliga – 3. Platz im Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaft – Klaus Woite 4. in der Einzelwertung der Deutschen Meisterschaften DSKV – Spielbetrieb – 2. Platz der 1. Mannschaft in der Verbandsliga und damit Aufstieg in die Landesliga – 6. Platz der 2. Mannschaft in der Verbandsliga – 2. Platz der 3. Mannschaft in der Bezirksliga und damit Aufstieg in die Verbandsliga – Bernd Koopmann gewinnt die VG Meisterschaft

2008/2009 Ulli Riemann Vereinsmeister (KK, 2009) Manni Westermann Pokalsieger (KK, 2009)  ISPA – Spielbetrieb – 4. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (72-48 WP) – 10. Platz der 1. Mannschaft bei den Deutschen Meisterschaften (Rotenburg a.d. Fulda) – 11. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 16. Platz der 3. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 4. Platz im Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaften – 4 KiepenKerle in der Einzelwertung der Deutschen Einzelmeisterschaft unter den ersten 50 DSKV – Spielbetrieb – 8. Platz der 1. Mannschaft in der Landesliga – 2. Platz der 2. Mannschaft in der Verbandsliga und damit Aufstieg in die Landesliga – 12. Platz der 3. Mannschaft in der Verbandsliga – Bernd Koopmann gewinnt die VG Meisterschaft

2009/2010 Ulli Riemann Vereinsmeister (KK, 2010) Werner Busse Pokalsieger (KK, 2010)  ISPA – Spielbetrieb – 2. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (80-40 WP) – Hartmut Seeber bester Einzelspieler der Gruppe West und damit ins Nationalteam berufen – 12. Platz der 1. Mannschaft bei den Deutschen Meisterschaften (Rotenburg a.d. Fulda 2009) – 3. Platz der 1. Mannschaft bei der Champions-League in Düsseldorf – Hartmut Seeber bester Einzelspieler der Champions League – 11. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 15. Platz der 3. Mannschaft in der 2. Bundesliga – 39. Platz im Pokalwettbewerb der Deutschen Meisterschaften – Bester KiepenKerl auf Platz 28 in der Einzelwertung der Deutschen Meisterschaft – Hartmut Seeber wird mit der Nationalmannschaft Weltmeister in Kapstadt – Hartmut Seeber belegt Platz 3 der Einzelweltmeisterschaft in Kapstadt DSKV – Spielbetrieb

  1. Platz der 1. Mannschaft in der Landesliga und damit Aufstieg in die Oberliga
  2. Platz der 2. Mannschaft in der Landesliga
  3. Platz der 3. Mannschaft in der Verbandsliga
  4. Platz der 4. Mannschaft in der Bezirksliga

– Bernd Koopmann gewinnt die VG Meisterschaft

2010/2011 Jörg Hegmanns Vereinsmeister (KK, 2011) Meinolf Kuhlmann Pokalsieger (KK, 2011)  ISPA – Spielbetrieb – 2. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (78-42 WP) – Harald Pelka bester Einzelspieler der Gruppe West und damit ins Nationalteam berufen – 18. Platz der 1. Mannschaft bei den Deutschen Meisterschaften (Geiselwind 2010) – 24. Platz der 1. Mannschaft bei der Champions-League in Düsseldorf – 6. Platz der 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga – Bester KiepenKerl auf Platz 23 (Frank Niewerth) in der Einzelwertung der DM – Harald Pelka und Hartmut Seeber warden mit der Deutschen Nationalmannschaft Europameister DSKV – Spielbetrieb

  1. Platz der 1. Mannschaft in der Oberliga
  2. Platz der 2. Mannschaft in der Landesliga
  3. Platz der 3. Mannschaft in der Verbandsliga
  4. Platz der 4. Mannschaft in der Bezirksliga und damit Aufstieg in die Verbandsliga

2011/2012 Jörg Hegmanns Vereinsmeister (KK, 2012) Werner Busse Pokalsieger (KK, 2012)  ISPA – Spielbetrieb – 2. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga (78-42 WP) – 6. Platz der 1. Mannschaft bei den Deutschen Meisterschaften (Koblenz 2011) – 10. Platz im Liga Cup bei den Deutschen Meisterschaften – 6 Spieler unter den Top 80 bei den DM in Schwerin: Elmar Luttermann (4), Christian Schneider (8), Manni Westermann (27), Harti Seeber (40), Frank Niewerth (51) und Bernd Pieper (79) DSKV – Spielbetrieb – Start in die Saison mit 5 Mannschaften: Oberliga, Landesliga, Verbandsliga (2x) und Bez. Liga – Qualifikation eines Tandems für die Endrunde der Deutschen Meisterschaften (D. Burzlaff / J. Grosche) – Rang 22 bei der DSkV-Endrunde der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (J. Hegmanns, P. Klink, D. Giesa, C. Schneider und K. Bazarnik)

2012/2013 Werner Busse Vereinsmeister (KK, 2013) Werner Busse Pokalsieger (KK, 2013)  ISPA – Spielbetrieb – 2. Platz der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga Gruppe West (78-42 WP) – 2. Platz der 1. Mannschaft bei der Endrunde der Deutschen Meisterschaften in Schwerin (2012) – Aufstieg der 2. Mannschaft in die 1. Bundesliga – Platz 6 der 2. Mannschaft bei der Endrunde der Deutschen Meisterschaften 2. Bundesliga – Platz 8 im Einzel der Deutschen Meisterschaften für Bernd Leissing (Köln) DSKV – Spielbetrieb – Start in die Saison mit 3 Mannschaften: Oberliga, Landesliga, Verbandsliga – Qualifikation eines Tandems für die Endrunde der Deutschen Meisterschaften (Jürgen Friemel / Dietmar Giesa) – Gewinn der VG Meisterschaft durch Heiti Heitmann

2013/2014 Andreas Brinkhoff Vereinsmeister (KK, 2014) Hartmut Seeber Pokalsieger (KK, 2014)  ISPA-Spielbetrieb – Start in die Saison mit zwei Mannschaften in 1. Liga und einer Mannschaft in der2. Liga – Westdeutsche Meisterschaft für die 1. Mannschaft – Platz 13 in der Endrunde der Dt. Meisterschaften in Köln – PLatz 4 für eine KiepenKerl Mannschaft im Liga-Cup – Platz 7 (H. Seeber) und Platz 11 (T. Drießen) in der Einzelwertung DSkV Spielbetrieb – Start in die Saisopn mit einer Oberligamannschaft, einer Landesligamannschaft und 2 Verbandsligamannschaften – Aufstieg der 1. Mannschaft in die Regionalliga – Qualifikation von 2 Einzelspielern für die Endrunde Ulm – Qualifikation von 1 Tandem für die Endrunde in Bonn – Gewinn der VG Meisterschaft durch Klaus Woite

2014/2015 Peter Klink Vereinsmeister (KK, 2015) Bernd Pieper Pokalsieger (KK, 2015)  ISPA-Spielbetrieb Start in die Saison mit Zwei Mannschaften in 1. Liga und einer Mannschaft in der 2. Liga (2014/15) Platz 13 in der Endrunde der Dt. Meisterschaften in Magdeburg (2014) PLatz 4 für eine KiepenKerl Mannschaft im Liga-Cup (2014) Platz 7 (H. Seeber) und Platz 11 (T. Drießen) in der Einzelwertung (2014) Westdeutsche Meisterschaft für die 1. Mannschaft (2014/15) DSkV Spielbetrieb Start in die Saison mit einer Oberligamannschaft, einer Landesligamannschaft und 2 Verbandsligamannschaften (2014) Aufstieg der 1. Mannschaft in die Regionalliga (2014) Qualifikation von 2 Einzelspielern für die Endrunde Ulm (2014) Qualifikation von 1 Tandem für die Endrunde in Bonn (2014) Gewinn der VG Meisterschaft durch Dieter Burzlaff (2014)

2015/2016 Udo Glasmeyer Vereinsmeister (KK, 2016) Udo Glasmeyer Pokalsieger (KK, 2016)  ISPA-Spielbetrieb KK I in der 1. BL. Rang 2/16 (Westdeutscher Vizemeister, 2015)) KK II in der 2. BL. Platz 12/13 KK III in der 2. BL. Platz 13/13 Platz 8/24 in der Endrunde der Dt. Meisterschaften in (Rotenburg a.d. Fulda 2015) Platz 12/20 für die 2. BL-Mannschaft bei den dt. Meisterschaften (2015) Platz 18/44 im Liga-Cup bei den dt.Meisterschaften Klaus Woite belegt im Einzel Rang 24 Champions-League: KK MS Platz 4/26 Mansschaften in Willingen Start in die Saison mit einer Mannschaft in 1. Liga und zwei Mannschaften in der 2. Liga (2015/16) DSkV Spielbetrieb Start in die Saison mit einer Regionalligamannschaft, einer Landesligamannschaft und 1 Verbandsligamannschaft (2015) Abstieg der 2. Mannschaft in die Verbandsliga (2015) Qualifikation von 1 Einzelspielerin für die Endrunde Ulm (2015) Qualifikation von 3 Tandems für die Endrunde in Bonn (2015) Gewinn der VG Meisterschaft durch Klaus Woite (2015) Rang 7 in der Endrunde des Städtepokals

Januar 2016: Peter Klink tritt als Vorsitzender nicht mehr an, auch der Kassierer Bernd Kalvelage geht in den Vorstandsruhestand. Der Vorstand wird erweitert, neuer Vorsitzender wird Andreas Heddergott. 

2016/2017 Udo Glasmeyer Vereinsmeister (KK, 2017) Tobias Wehde Pokalsieger (KK, 2017)  ISPA-Spielbetrieb Platz 7/24 in der Endrunde der dt. Meisterschaften in Bremen (2016) Platz 20/36 im Pokalwettbewerb der dt. Meisterschaft Platz 6 für eine Kiepenkerl Mannschaft im Liga-Cup Start in die Saison mit einer Mannschaft in der 1. Liga und 2 Mannschaften in der 2.Liga (2016/2017)

DSkV Spielbetrieb Start in die Saison mit einer Regionalligamannschaft, einer Landesligamannschaft (Aufstieg aus der Verbandsliga) und 1 Verbandsligamannschaft (2016) Finalteilnahme eines Tandems in Bonn (B. Pieper/ H. Pelka 2016)

2017/2018 ISPA-Spielbetrieb Platz 9/24 in der Endrunde der dt. Meisterschaften in Ulm (2017) Platz 20/38 im (Pokal u. 2.BL.) Wettbewerb der dt. Meisterschaften Platz 13/44 für eine Mannschaft im Liga-Cup Hartmut Seeber 43. im Einzel bester Kiepenkerl Start in die Saison mit einer Mannschaft in der 1. Liga und 2 Mannschaften in der 2. Liga (2017/2018) KK I  in der 1. BL. Rang 1/16 (Westdeutscher Meister, 2018) KK II in der 2. BL.  Rang 3/11 KK III in der 2. BL. Rang 8/11 Champions-League 2018 in Rotenburg a.d. Fulda: KK I (3./ 48), Harald Pelka 3./ 192) im Einzel DSkV Spielbetrieb: Start in die Saison mit einer Regionalligamannschaft, einer Landesligamannschaft und 1 Verbandsligamannschaft (2017) Landesligamannschaft steigt auf in die Oberliga (2017) Klaus Woite bestreitet das Senioren-Finale in Bremen (2017) KK I belegt beim Städtepokal-Finale in Wismar den 16. Rang von 27. Finalisten

2018/2019 ISPA-Spielbetrieb: Deutsche Meisterschaften in Bonn: Endrunde 1. BL.: KK I (Rang 15/ 24) Pokal (Pokal u. 2. BL.): KK II (33/ 36), KK III (36/ 36) Elma Luttermann im Einzel mit Platz 5/ 616 bester Einzelspieler Weltmeisterschaft in Berlin: Michaela Dornbach ist mit Platz 83/ 616 beste Einzelspielerin und 2. beste Dame in der Gesamtwertung Pokal-Qualifikation in Bottrop: KK I belegt den 1. Platz von 17. Mannschaften (Westdeutscher Pokalsieger) Start in die Saison mit einer Mannschaft in der 1. Liga und 2 Mannschaften in der 2. Liga (2018/2019) DSkV Spielbetrieb: Start in die Saison mit einer Regionalligamannschaft, einer Oberligamannschaft und 1 Verbandsligamannschaft (2018) Klassenerhalt für alle 3 Mannschaften Klaus Bazarnik erreicht Endrunde Einzel: (Platz 222/ 260) Klaus Bazarnik und Wolfgang Gogoll erreichen Endrunde Tandem: (Platz 275/ 286)

 

2019 Intern: Der Vorsitzende Andreas Heddergott tritt nach drei Jahren nicht mehr an. Nachfolger wird Christian Schneider, der bereits von 2011-2016 Stellv. Vorsitzender war. Erstmals bekommt der Verein mit Bernd Pieper und Wolfgang Gogoll zwei Stellvertreter.

2019/2020: ISPA-Spielbetrieb  Die I: Mannschaft verteidigt auf Landesebene ihren Titel und wird Westdeutscher Landesmeister. Bei der Endrunde der Deutschen Meisterschaft in Magdeburgbelegt die Mannschaft lediglich Rang 21/24. Auch im Pokal 17/36 und in der 2. Bundesliga 9/12 werden die Erwartungen nicht erfüllt. Im Einzel kommen mit Hartmut Seeber (6), Bernd Schnell (73) und Klaus Bazarnik (96) drei Spieler unter die Top 100.

2019 DSKV- Spielbetrieb: Der Verein tritt mit 3 Mannschaften (RL,LL, VL) zur Saison an. Am Ende steht der Aufstieg der II. Mannschaft in die Regionalliga als überlegender Tabellenführer. Die beiden anderen Mannschaften können sich nicht nennenswert platzieren.

Interne Platzierungen:

Vereinsmeister wird Harald Pelka

Pokalsieger wird Wolfgang Gogoll

Sieger der VRL- Wertung der VG 44 wird Christian Schneider

2021/2022: ISPA-Spielbetrieb : Die ISPA bietet einen eingeschränkten Wettbewerb in der I. Bundesliga an. Die KiepenKerle beteiligen sich nicht an der Ausrichtung

2021 DSKV- Spielbetrieb: Fällt aus wegen Corona

Interne Platzierungen:

Vereinsmeister wird Bernd Koopmann

Pokalsieger wird Klaus Bazarnik

Online-Meisterschaft (Euroskat wg. Corona): Bernd Schnell

 

2022/2023: ISPA-Spielbetrieb  Die KiepenKerle beenden die Saison in der Gruppe West auf dem 11. Rang und qualifizieren sich nicht für die Endrunde der Deutschen Meisterschaft

2022 DSKV- Spielbetrieb: Die KiepenKerle starten mit zwei Mannschaften in der Regionalliga und einer Mannschaft in der Verbandsliga. Die I. Mannschaft hält mit viel Fortune am letzten Spieltag die Klasse.

Interne Platzierungen:

Vereinsmeister wird Rolf Giesa

Pokalsieger wird Bernd Schnell

 

2023/2024: ISPA-Spielbetrieb  Die KiepenKerle beenden die Saison in der Gruppe West auf dem 2. Rang und qualifizieren sich für die Endrunde der Deutschen Meisterschaft in Magdeburg im Mai 2024

2023 DSKV- Spielbetrieb: Die KiepenKerle starten mit zwei Mannschaften in der Regionalliga und einer Mannschaft in der Verbandsliga. Die I. Mannschaft steigt in die Oberliga ab.

Interne Platzierungen:

Zum ersten Mal gewinnt eine Dame einen Titel  bei den Clubwettbewerben. 

Vereinsmeister wird Christian Schneider

Pokalsieger wird Andrea Heister-Schneider